Begehst auch du diese 5 SEO Sünden? So kannst du sie ganz einfach beheben!

SEO Sünden – Was sind die Top 5? 

Es gibt viele Fehler, die man bei SEO machen kann. Doch welche sind die schlimmsten? Hier sind die Top 5 SEO Sünden, die du unbedingt vermeiden solltest:
  1. Keyword Stuffing
  2. Nicht optimierte Bilder und Videos
  3. Negatives Internal Linking
  4. Nicht aktualisierte Inhalte oder Seitenstrukturen
  5. Keine Meta-Tags verwendet

Unnötiges Keyword Stuffing – wie du es vermeidest 

Eine der häufigsten SEO-Sünden ist das unnötige Keyword Stuffing. Wir alle wissen, dass Keywords wichtig sind, um unsere Website-Ranking in den verschiedenen Suchmaschinen zu verbessern. Aber wenn wir zu viele Keywords auf unseren Seiten verwenden, kann dies zu einem schlechten Ranking führen. Keyword Stuffing kann auch dazu führen, dass deine Website als Spam angesehen wird, was zu einer Abstrafung oder sogar einer Sperrung deiner Website führen kann. Um dies zu vermeiden, solltest du sicherstellen, dass deine Keywords organisch in deinen Inhalt eingebettet sind und nicht erzwungen wirken. Verwende Synonyme oder ähnliche Ausdrücke, um deine Inhalte abwechslungsreich zu gestalten und die Suchmaschinenbots zu überzeugen, dass dein Inhalt relevant und nützlich ist. Vermeide es auch, dieselben Keywords mehrmals in einem Absatz zu verwenden und achte darauf, dass dein Inhalt für den Leser geschrieben ist, nicht für die Suchmaschinen.

Nicht optimierte Bilder und Videos – so verbesserst du deren Performance 

Eine weitere der fünf SEO-Sünden, die du unbedingt vermeiden solltest, ist das Verwenden von nicht optimierten Bildern und Videos auf deiner Website. Das kann nicht nur zu einer schlechteren Performance deiner Seite führen, sondern auch zu einem schlechteren Ranking in den Suchmaschinen. Aber keine Sorge, es gibt einfache Möglichkeiten, um dieses Problem zu lösen. Zum Beispiel kannst du die Größe deiner Bilder und Videos reduzieren, um die Ladezeit zu verkürzen, auch das Komprimieren von Dateien kann helfen, die Performance zu verbessern. Außerdem solltest du darauf achten, dass du die richtigen Dateiformate verwendest. Mit diesen einfachen Tricks kannst du die Performance deiner Bilder und Videos verbessern und eine deiner SEO-Sünden beheben.

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Negatives Internal Linking – wie du durch Verlinkungen einen positiven Einfluss auf deine Rankings nimmst 

Eine weitere häufige SEO-Sünde ist das negative Internal Linking. Wenn du deine Website optimieren möchtest, solltest du darauf achten, dass deine internen Links positiv auf deine Rankings wirken. Negative interne Links können dein Ranking beeinträchtigen, da sie Google signalisieren, dass deine Website nicht relevant oder nicht vertrauenswürdig ist. Um dies zu vermeiden, solltest du sicherstellen, dass deine internen Links auf relevante Seiten verweisen und dass die Ankertexte deiner Links aussagekräftig sind. Vermeide es auch, zu viele interne Links auf einer Seite zu haben, da dies als Spam angesehen werden kann. Wenn du diesen Tipp befolgst, kannst du sicher sein, dass deine internen Links positiv auf deine Rankings wirken und somit deine SEO verbessern.

Nicht aktualisierte Inhalte oder Seitenstrukturen- so stellst du sicher, dass deine Website up to date ist! 

Noch eine häufige SEO-Sünde ist das Vernachlässigen von nicht aktualisierten Inhalten oder Seitenstrukturen. Wenn du deine Website nicht regelmäßig aktualisierst, kann dies zu einem schlechten Nutzererlebnis führen und deine Suchmaschinen-Rankings beeinträchtigen. Stelle sicher, dass deine Inhalte auf dem neuesten Stand sind, indem du regelmäßig neue Blogposts oder Aktualisierungen veröffentlichst. Überprüfe auch deine Seitenstruktur und sorge dafür, dass sie benutzerfreundlich und leicht zu navigieren ist. Wenn du veraltete Seiten oder Inhalte hast, solltest du sie entweder aktualisieren oder entfernen, denn eine gut gepflegte Website wird von Suchmaschinen und Nutzern gleichermaßen geschätzt.

Keine Meta-Tags verwendet – darum wirst du nicht gefunden

Die letzte der fünf häufigsten SEO Sünden ist das Nichtverwenden von Meta-Tags. Die Meta-Description ist der kurze Text, der unter dem Titel in den Suchergebnissen angezeigt wird undgibt einen kurzen Überblick darüber, worum es auf deiner Seite geht und kann potenzielle Besucher zum Klicken animieren. Doch nicht nur für den Nutzer ist die Meta-Description wichtig, auch für Google spielt sie eine Rolle, denn durch eine gut formulierte Beschreibung kann Google besser verstehen, worum es auf deiner Seite geht und so relevante Suchergebnisse liefern.Daher solltest du nicht einfach irgendeine Beschreibung in die Meta-Tags packen oder sie sogar komplett ignorieren – nimm dir Zeit für eine sorgfältige Formulierung deiner Meta-Description und achte darauf, dass sie zum Inhalt deiner Seite passt. So kannst du nicht nur dein Ranking bei Google verbessern, sondern auch mehr Besucher auf deine Website locken.

Fazit: Vermeide diese 5 SEO Sünden und maximiere damit den Erfolg deiner Website!

Also, was hast du gelernt? Es gibt fünf häufige SEO Sünden, die du auf keinen Fall begehen solltest, wenn du den Erfolg deiner Website maximieren möchtest. Wenn du dir diese fünf Punkte zu Herzen nimmst, wirst du von nun an keine Probleme mehr mit deinem Ranking haben und deine Zielgruppe wird dich finden.

Anna-Lena Meyringer

Anna-Lena Meyringer

Hi, ich bin Anna-Lena, deine Marketing Unterstützung.
Ich habe mich auf authentisches Marketing für Selbstständige und Unternehmer spezialisiert. 
Von Webdesign über Suchmaschinenoptimierung bis hin zu Social Media Marketing – ich bin dir gerne behilflich dabei, dein Unternehmen in die Sichtbarkeit zu bringen.

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